Ich fühle mich wohl in meiner Haut!



Ein Satz, welcher ein Mensch der unter Neurodermitis leidet nicht kennt.


Die Nachfolgende Einleitung, ist wichtig, um zu verstehen wo wir Heilpraktiker in der Naturmedizin ansetzen um unsere Patienten erfolgreich zu behandeln. Vor allem aber soll sie allen Menschen mit Neurodermitis zeigen, dass es eine logische Schlußfolgerung gibt und somit sehr gute Behandlungsmöglichkeiten um sich wieder in seiner Haut wohlzufühlen.


Wie entsteht eine Neurodermitis?


Der erste Grundstock wird schon im Mutterleib gelegt, wenn eine werdende Mutter z. B. eine starke Amalgam, oder andere Belastung auf das ungeborene Baby überträgt. So kommt das Baby schon mit einer Abwehrschwäche auf die Welt.

Kann das Baby, aus welchem Grund auch immer nicht gestillt werden, wird der geschwächte kindliche Organismus sofort mit Fremd - Milcheiweiß konfrontiert, womit er sich nicht auseinander setzen kann.


So hat das Übel meist seinen Anfang.


Das Baby reagiert mit einer Unverträglichkeit, welche sich unterschiedlich zeigen kann.

º   Unruhe
º   Blähungen
º   das sogenannte Schreikind
º   Hauterscheinungen

Wenn man genau nachforscht, hatten die meisten Menschen mit einer Neurodermitis als Baby Milschorf oder Soor im Mund oder Windelbereich. Sehr oft aber bekommen die Babys früh eine Bronchitis (typisch für eine Milcheiweiß - Unverträglichkeit), welche leider nur zu oft mit Antibiothika behandelt wird.


Nun schließt sich der Teufelskreis :


Bereits eine Antibiothikabehandlung reicht aus, um einen Darmpilz zu bekommen. Dieser schädigt die gesunde Darmflora soweit, dass durch die groben Maschen das Blut mit schädlichen Substanzen überschwemmt wird.


Zum besseren Verständnis


Die normale Darmschleimhaut ist wie ein ganz feiner Maschendrahtzaun, dessen Durchgänge gerade so groß sind, dass die so wichtigen Spuren- elemente, Vitamine, Mineralien, u.s.w in unseren Organismus gelangen wo sie zur Erhaltung der Gesundheit wichtig sind.

Durch einen Darmpilz wird die natürliche Darmflora soweit geschädigt, dass die winzig kleinen Maschen sich vergrößern und somit Bakterien, Viren, Allergene in die Blutbahn gelangen und Krankheiten auslösen.


Behandlung :


Als erstes suchen wir wieder nach der Ursache.

Oft kann man schon an der Lokalisation der Neurodermitis den Auslöser vermuten.


Fernen soll unbedingt abgeklärt werden :


º   Darmpilzbelastung
º   Amalgambelastung
º   Allergien
º   Störfelder u.s.w.


Ist die Ursache gefunden, wird systematisch mit der Behandlung begonnen.


Hier kommt unter anderem wieder die Bioresonanz - Therapie zum tragen. Mit ihr können wir die Belastungen ausschalten, Allergien behandeln und den körpereigenen Abwehrmechanismus stärken.

Nicht selten, spürt der Patient schon nach der Mykosebehandlung eine deutliche Besserung und fängt an "sich in seiner Haut wieder wohlzufühlen."

Weitere Infos finden Sie unter : Allergie.


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